Stosswellentherapie | Basel
Die verschiedenen Behandlungsmethoden die wir Ihnen in unserer Physiotherapiepraxis anbieten können
Stosswellentherapie wird angewandt bei:
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Fersensporn
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Kalkschulter
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Tendinopathie der Achillessehne
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Patellaspitzensyndrom
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myofasziales Schmerzsyndrom
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Morbus Osgood Schlatter
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Triggerpunktbehandlung
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Plantarfasciitis
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Schleimbeutelentzündung
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Pseudarthrosen
Sie haben Schmerzen, sind bereits in Therapie, doch das Leiden will nicht verschwinden? Egal ob Fersensporn, Kalkschulter, Tennisellbogen oder Rückenschmerzen, solche Schmerzen vermindern bei jedem Menschen die Lebensqualität und können den Alltag deutlich erschweren. Neben anderen relevanten Therapiemassnahmen wie Medikamente oder Spritzen stellt die radiale Stosswellentherapie eine ergänzende Behandlung für ausgewählte Schmerzsyndrome dar. Ohne Narkose & ohne Nebenwirkungen.
Wie funktioniert die Stosswellentherapie?
Bei der Stosswellentherapie wird mit einem Gerät gearbeitet, welches eine mechanische Druckwelle erzeugt, die durch einen elektromagnetischen Impuls generiert wird. Die mechanische Energie wird vom Gewebe absorbiert und durch den mechanischen Stress werden im Gewebe Reaktionen ausgelöst, die einen positiven Einfluss auf eine Vielzahl von orthopädischen und neurologischen Krankheitsbildern haben.
Während Sie also als Patient bequem liegen, legt einer unserer Therapeuten den beweglichen Stosswellenkopf auf die jeweilige Körperstelle und fährt damit auf und ab. Dies geschieht in der Regel in mehreren Intervallen für ca. 10 Minuten. Die Stosswellentherapie in Basel kann sich etwas unangenehm anfühlen, aber nur in dem Maße, dass eine örtliche Betäubig unnötig ist.
Wie geht es nach der Behandlung weiter?
Nach der Behandlung kann sich die behandelte Stelle leicht röten, doch das ist kein Grund zur Sorge, denn die Rötung klingt schnell wieder von alleine ab. Was hingegen länger anhält sind die positiven Effekte der Stosswellentherapie. Eine straffe Haut und ein schöneres und gesünderes Hautbild.
Tatsächlich ist es einem Zufall zu verdanken, dass die Stosswellentherapie als Alternative zu Operationen anerkannt wird. Anfang wurde die radiale Stosswellentherapie nämlich zur Behandlung bei Nierensteinen angewendet. Die Schallwellen zertrümmern die Nierensteine und die kleinen Teilchen werden dann mit dem Urin ausgeschieden.
Später untersuchte man, ob die Wellen die umliegenden Beckenknochen negativ verändern würden, doch die Verblüffung war groß. Das Gegenteil war der Fall! Die Heilung der beschädigten Knochen wurde durch die Stosswellentherapie gefördert. Danach wurde die Therapie auch bei Knochenbrüchen getestet, wo sich herausgestellt hat, dass die Schmerzen bei den Patienten weniger wurden. Mittlerweile sind energiereiche Wellen aus der klassischen Schmerztherapie nicht mehr wegzudenken.
Vor allem die moderne Stosswellentherapie für Fersensporn hat eine sehr gute Studiengrundlage. Bis zu 5 Jahre nach der Therapie bleiben die Patienten schmerzfrei. Auch beim Tennisellenbogen, welches ebenfalls eine sehr langwierige Erkrankung ist, erreicht die Stosswellentherapie eine Verkürzung der Erkrankungsdauer oder eine Vermeidung einer Operation.
Meistens sind nur 3-4 Sitzungen à 15min nötig. Dabei werden etwa 1500-2000 Stosswellenimpulse auf die Problemstelle appliziert. Die Vorteile der Stosswellentherapie sind die nebenwirkungsarme, nicht invasive und mit wenig Zeitaufwand verbundene Wirkungsweise bei guter Studienlage für eine Vielzahl von muskuloskelletalen Beschwerden.
Wann ist eine Stosswellentherapie sinnvoll?
Die Stosswellentherapie ist vor allem bei Fersenschmerzen sinnvoll, da es hier auch eine sehr gute Studiengtundlage gibt. Weiterhin macht die Stosswellentherapie auch bei der Kalkschulter Sinn. Erste Studien konnten zeigen, dass Kalkschulter-Patienten von einer Stoßwellentherapie profitieren.
Auch bei Reizungen der Sehnen macht die Stoßwellentherapie Sinn, wie beispielsweise beim Tennisarm oder Golferellbogen
Wird die Stosswellentherapie von der Kasse bezahlt?
Die Behandlungsmethoden von PhysioBasel werden von Ihrer Grundversicherung übernommen. Dazu benötigen Sie lediglich eine ärztliche Verordnung.
Selbstverständlich können Sie Ihre Behandlung auch privat abrechnen und auch vereinbaren.
In diesem Fall erhalten Sie natürlich einen Rückforderungsbeleg zur Abrechnung mir Ihrer Krankenkasse.
Rufen Sie uns gerne an oder vereinbaren Sie direkt online einen Termin.